Werbeagentur Kastner Offenbach
AIT meets Hirschmuellerschmidt

Wir freuen uns über die Berichterstattung unseres Projektes Werbeagentur Kastner in der neuesten Ausgabe 10.2019 des Architekturmagazins AIT.

Direkt am Main, in einem der aufstrebenden Stadtviertel Offenbachs, entstand durch den Innenausbau von zwei Bestandsbauten der Heyne Fabrik der neue Standort für die Werbeagentur Kastner. Die beiden um 1913 erbauten, eingeschossigen und räumlich nicht verbundenen Gebäudeteile der ehemaligen Schraubenfabrik unterscheiden sich in ihrer räumlichen Anmutung im Hinblick auf Materialität und Raumhöhen. Die vorhandenen Oberflächen wie Backsteinwände, Holzdecken, Stahl- und Sichtbetonelemente wurden im Zuge der Umgestaltung beibehalten und aufgearbeitet.

Insgesamt entstanden 42, auf 50 erweiterbare Arbeitsplätze und Besprechungszonen mit überwiegender Open-Space-Nutzung in 4er Teams sowie separate Bereiche für die Illustratoren, ein Werkstattbereich, Konferenzräume und die „Kapitänskajüte“.

Überwiegend wurde bei der Umgestaltung mit naturbelassenem und sägerauem Eichenfurnier sowie rohem, gepulvertem und matt lackiertem Stahl gearbeitet. Die Farben sind angelehnt an Bestandsmaterialien wie Backsteinwände und nuancieren von rot bis schwarz. Die Einrichtung beinhaltet neben den Werken lokaler Künstler und den Designmöbeln namhafter Hersteller auch den Entwurf der Architekten für die Konferenz- und Schreibtische.

Werbeagentur Kastner Offenbach
AIT meets Hirschmuellerschmidt

Wir freuen uns über die Berichterstattung unseres Projektes Werbeagentur Kastner in der neuesten Ausgabe 10.2019 des Architekturmagazins AIT.

Direkt am Main, in einem der aufstrebenden Stadtviertel Offenbachs, entstand durch den Innenausbau von zwei Bestandsbauten der Heyne Fabrik der neue Standort für die Werbeagentur Kastner. Die beiden um 1913 erbauten, eingeschossigen und räumlich nicht verbundenen Gebäudeteile der ehemaligen Schraubenfabrik unterscheiden sich in ihrer räumlichen Anmutung im Hinblick auf Materialität und Raumhöhen. Die vorhandenen Oberflächen wie Backsteinwände, Holzdecken, Stahl- und Sichtbetonelemente wurden im Zuge der Umgestaltung beibehalten und aufgearbeitet.

Insgesamt entstanden 42, auf 50 erweiterbare Arbeitsplätze und Besprechungszonen mit überwiegender Open-Space-Nutzung in 4er Teams sowie separate Bereiche für die Illustratoren, ein Werkstattbereich, Konferenzräume und die „Kapitänskajüte“.

Überwiegend wurde bei der Umgestaltung mit naturbelassenem und sägerauem Eichenfurnier sowie rohem, gepulvertem und matt lackiertem Stahl gearbeitet. Die Farben sind angelehnt an Bestandsmaterialien wie Backsteinwände und nuancieren von rot bis schwarz. Die Einrichtung beinhaltet neben den Werken lokaler Künstler und den Designmöbeln namhafter Hersteller auch den Entwurf der Architekten für die Konferenz- und Schreibtische.